Auch Stars müssen einmal gehen!

Am Dienstag dem 16.04. war es so weit – die angehenden Abiturienten hatten die letzte Sportstunde ihres Lebens. Für die einen war es ein langersehnter Moment, für die anderen ein sehr schwerer Gang durch die ehrwürdige Ohrelandhalle. So konnten die meisten Sportler sehr schöne Erfahrungen im Sportunterricht sammeln, Spaß am Spiel erleben, körperliche Herausforderungen erfahren und daran wachsen sowie an abenteuerlichen Sportkursfahrten teilnehmen.
Volleyball

Am Dienstag stand traditionell das Aufeinandertreffen zweier Gruppierungen auf dem Plan, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Auf der einen Seite standen die Auswahlmannschaften der hochmotivierten, jugendlichen und vor Kraft und Agilität strotzenden Schülerinnen und Schülern. Auf der anderen Seite bauten sich die erfahrenen, routinierten und technisch gut geschulten Lehrerinnen und Lehrer auf. Es stand Lehrer-vs.-Schüler-Volleyball an.

In jeweils zwei Gewinnsätzen, in denen Lehrer gegen Schüler und Lehrerinnen gegen Schülerinnen antraten, sollte entschieden werden, wer sportlich das Sagen in der Schule hat. Während die Lehrerinnenauswahl souverän ihre Sätze für sich entscheiden konnten, machte die Männer es etwas spannend. In zwei umkämpften Sätzen schenkten sich die Rivalen nichts, sodass beide mit wenigen Punkten Vorsprung für die Lehrer-Crew entschieden wurden.

Auch wenn das sportliche Ergebnis für die Schüler nicht zufriedenstellend war, war der Spaß an der Sache zu jedem Zeitpunkt bei allen Akteuren spürbar. Es war eine tolle letzte Sportstunde

C. Kanngießer